und zahlreiche Bildstöcke sowie viele Wegkreuze dokumentieren, dass sich der Großteil der Pfarrbevölkerung zur Römisch Katholischen Kirche bekennt.
wird in einem Dokument von 1248 erstmals erwähnt. Das Patrozinium Johannes des Täufers geht bis ins 13. Jahrhundert zurück.
Die Sammlung an Fotos und Dokumentationen stammt größtenteils aus der Diplomarbeit von Dr. Alois Doppan
Die Entstehung dieser Kirche ist nicht eindeutig aufgezeichnet. Eine Kirche muss aber schon 1663 gestanden sein, da im Jahr 1763 ein hundertjähriges Jubiläum gefeiert wurde.
Laut Erzählung von Maria Erkenger, der Großmutter von Margarete Maier, wurde das Birgler Kreuz schon Ende des 19. Jahrhunderts errichtet. Der Name des Erbauers ist unbekannt.
Erstmals renoviert wurde das Kreuz von Rudolf Erkenger, dem Vater von Margarete Maier.
In den darauf folgenden Jahren wurde es von Margarete und Anton Maier liebevoll gepflegt und immer wieder neu geschmückt. Eine neuerliche Renovierung wurde 1973 notwendig. Das im neuen Glanz erstrahlende Kreuz wurde dann noch im selben Jahr von Pfarrer Kienegger gesegnet.
Auch die folgenden Jahre hinterließen ihre Spuren am Kreuz und es wurde eine neuerliche Renovierung notwendig. Um das Kreuz in Zukunft vor Wind, Regen und Unwettern zu schützen, entschloss sich Familie Maier, deren Kinder und Schwiegerkinder, eine Kapelle zu errichten und somit dem renovierten Kreuz einen geschützten Aufstellungsort zu bieten.
2011 wurde mit den Bauarbeiten begonnen und durch den Zusammenhalt vieler fleißiger Hände konnte im Sommer 2012 die Birgler Kapelle fertig gestellt werden und am 4. August erfolgte die feierliche Segnung durch Pfarrer Christian Grabner.
So entstand aus dem einst verwitterten Kreuz eine kleine Kapelle, die zum Beten und zum Kraft tanken, aber auch von Wanderern als Ruheplatz genutzt werden kann.
Marina Maier, August 2012
Genau genommen, steht die Donatikapelle am Zwetschkenberg und wurde 1864 erbaut. Eine wertvolle Statue des Heiligen Donatus befindet sich im Inneren der Kapelle. Auch der Heilige Florian wird hier als Schutzpatron gegen Feuer verehrt. Jedes Jahr gibt es von Zerlach aus eine Bittprozession, wobei um reichen Erntesegen und um Schutz vor Unwettern gebetet wird.
Franz Pucher
wurde 1847 erbaut. Ein seltener Barockbau mit Kuppel und Zwiebelturm. Der Überlieferung nach, waren einst Bauern der Ortschaft im Inneren der Kapelle abgebildet.
Franz Pucher
wurde im Jahre 1741 erbaut und der "schmerzhaften Mutter" geweiht.
Franz Pucher
Vermutlich wurde die erste Kapelle 1851 errichtet. 1904 wurde die jetzige Kapelle errichtet.
Bedingt durch den stetig wachsenden Straßenverkehr, beschloss die Dorfgemeinschaft, den Kapelleneingang auf die bisherige Rückseite zu verlegen.
Am 7. August 2004 konnte die Dorfgemeinschaft mit dem 100-jährigen Bestehen der Kapelle zugleich das neue „Gesicht“ des renovierten Sakralbaues – des „gedrehten Juwels“ – feiern.
Aus dem Archiv nach Johann Schreiber
Die Kapelle Hochjahring Im Jahre 1858 wurde die Hochjahringer Kapelle erbaut und der „Schmerzhaften Muttergottes“ geweiht. Jahrzehnte später haben die Großeltern der Familie Zach (Jahringhiasl) den Bauernhof mit dem Grundstück, auf dem die alte Kapelle stand, gekauft.
Da die alte Kapelle im Laufe der Jahre schon baufällig geworden war und zusätzlich ein Verkehrshindernis (ein Passieren dieser Engstelle mit LKWs und Mähdreschern war nahezu unmöglich) darstellte, wurde für einen Neubau ein passender Standort gesucht. Es wurde ein Kapellen-Bauausschuss gegründet. Unter Obmann Franz Paier wurde Baumeister Bruno Berger aus St. Stefan mit der Planung beauftragt.
Die alte Kapelle wurde abgetragen, Familie Zach stellte ein passendes Grundstück zur Verfügung und die neue Kapelle wurde erbaut. Der Altar wurde restauriert und in der neuen Kapelle aufgestellt. Zu erwähnen sind auch die Kreuzwegbilder, die von der Jugend Breitenbuch im Kreuzstich „ausgenäht“ wurden. Der damalige Pfarrer von Kirchbach, Mag. Anton Konrad, konnte im August 1987 die neue Kapelle einweihen und die Bevölkerung hat in großer Zahl am Kapellenfest teilgenommen.
Vor fünf Jahren wurde erstmals eine Renovierung der Kapelle durchgeführt. Die Kapelle wird hauptsächlich für die Osterspeisen-Segnung und für die Maiandachten genutzt.
Marianne Amtmann
Kapellensegnung am 27. Mai 2018
1899 wurde mit dem Bau der Kapelle begonnen, die erste Einweihung erfolgte 1902. 2009 wurde die Kapelle neuerlich renoviert und am 27. September 2009 anlässlich eines Kapellenfestes feierlich geweiht.
Aus den Aufzeichnungen der Familie Meier
wurde im 19. Jahrhundert von Herrn Heigl vulgo Kegelhainer errichtet. Der Abbruch der bestehenden Kapelle und der Beginn des Neubaues erfolgten im August 2007. Die Fertigstellung erfolgte im Frühjahr 2008 und am 18. Mai 2008 erfolgte die feierliche Einweihung durch Pfarrer Mag. Franz Tropper.
Nach Aufzeichnungen von
DI Alois Wagner und DI Christian Pongratz
1984 beschloss die Kittenbacher Dorfgemeinschaft das „Plotzer Kreuz“ durch eine Kapelle zu ersetzen. Am 4. August 1985 wurde das neue Schmuckstück von Pfarrer Mag. Anton Konrad in Kozelebration mit Pfarrer Mag. Johann Tödtling feierlich eingeweiht.
Aus dem Archiv der
Dorfgemeinschaft Kittenbach
wurde nach dem zweiten Weltkrieg von Herrn Johann Lorber vlg. Lippweber erbaut. Tatkräftige Unterstützung erhielt er beim Kapellenbau von seinen Nachbarn am Hamberg.
Nachdem kein „Hamberger“ im zweiten Weltkrieg „gefallen“ ist und das Nannerl den Wundstarrkrampf überlebt hat, wollte Johann Lorber und seine Nachbarn mit der Errichtung dieses Bauwerkes ihre Dankbarkeit zum Ausdruck bringen.
Josef Schuchlenz
Ein Blitzschlag hat 1984 den Korpus des Dorfkreuzes zerstört und damit war die Idee zur Errichtung einer Kapelle geboren. Am 13. August 2006 konnte dann die neue Dorfkapelle eingeweiht werden.
Aus den Unterlagen von
Maria Radaschitz
wurde 1902 erbaut und ist der „Schmerzhaften Mutter“ geweiht.
Franz Pucher
ist in den Bauernhof der Familie Neubauer vlg. Lienhart integriert, wurde 1828 erbaut und ist „Zum Heiligen Kreuz“ geweiht.
Franz Pucher
wurde 1868 am früheren Standort eines Bauernhofes errichtet und ist „Maria der Himmelskönigin“ geweiht. Über dem Kapelleneingang steht: „Heilige Maria bitte für uns“.
Maibeten und Speisesegnung sind die jährlichen Hauptaktionen in der Kapelle. Einmal im Jahr startet hier die Prozession zur Donatikapelle. Ein Zerlacher Bauer übernimmt immer für ein Jahr als „Dorfrichter“ die Organisation der Veranstaltungen in der Kapelle.
Franz Pucher
Erbaut, fertiggestellt und eingeweiht wurde die Kapelle wahrscheinlich 1851. Von 2008 bis 2009 wurde eine komplette Renovierung durchgeführt und am 17. Mai 2009 fand ein Kapellenfest mit Segnung der neu renovierten Kapelle statt.
Aus „Die Oststeiermark“ von
Peter Krenn
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